Wer bin ich?

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Ich habe nachgesehen. Seit fünf Monaten habe ich hier nichts mehr verfasst. Fünf Monate. Das

Liebe ihr da draußen,
Tja – da ist sie nun, die neue Website.
Und ehe ich mich versehe sitze ich vor der Frage der Fragen…
„Wer bin ich?“
Nun – da gibt es die Eckdaten:

´89er Jahrgang (Klingt doch nach einem guten Wein, nicht?)
Realschule, Ausbildung, Studium, Arbeit.
Ehefrau.
Mutter.
Hausfrau.
Erzieherin, Tagesmutter, Regligionspädagogin manchmal.

Und dann gibt es noch so viel mehr, was ich bin.
Poetin
Malerin
Schneiderin
Musikerin
Nichts davon hab ich gelernt. Dennoch tue ich es einfach.

Matthias Jungermann alias „Radieschenfieber“ sagte mal: „Ein Künstler ist jemand, der nicht anders kann, als sich in der Kunst Ausdruck zu verschaffen.“
Genau das tue ich. Denn an manchen Stellen muss ich Gesehenes in einem Text verarbeiten. Manchmal sprudeln Worte aus mir heraus. Dann bin ich Brunnen.
Und manchmal höre oder lese ich meine Lehrer. Dann bin ich Schwamm.
Ich nähe, weil es so schön einfach ist: Da ist ein Ballen Stoff und danach ist da ein Pullover. Klasse. Und gleichzeitig kann ich meinen Freunden oder meiner Familie eine Freude machen.
Ich male, weil ich es bunt mag. Und ich mag es, mich mit Schönheit zu umgeben. (Ob meine Bilder nun schön sind oder nicht, das vermögen andere vielleicht besser zu beurteilen…) Aber ich hab Spaß daran. Und deshalb ist es so wertvoll. Zwischen all der Selbstkritik und dem: „Ach – es gibt doch noch so viele, die das besser können.“ mal ein: „Das ist mir richtig gut gelungen!“ einzuschieben. Das tut gut.
Als Vorstellung wird dieses Gekritzel hier nicht durchgehen. Aber vielleicht als erster Journalbeitrag?

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