bek(n)ackte „Babypause“

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Hallo ihr da draußen,
ich habe nur kurz Zeit. Ich weiß, ich weiß – hier ist schon ewig nichts passiert, aber der Grund dafür ist ein sehr hübscher. Er ist am 7.7. bei uns eingezogen, wiegt jetzt bestimmt schon 4,5kg und wir nennen ihn hier mal PJ. PJ ist der kleine Bruder von – nennen wir ihn Tosil (englisch ausgesprochen – dann klingen beide Namen cooler 😉 ) – und für die beiden bin ich jetzt in der „Babypause“. Des Öfteren habe ich diesen Begriff in den vergangenen Tagen gelesen und möchte in diesem Eintrag kurz dafür plädieren, ihn einfach komplett abzuschaffen. Denn seit ich Kinder habe hatte ich vieles – aber nur sehr wenig Pause. Das ist keine Jammerei. Das ist ein Fakt. Ich liebe meine Arbeit hier zu Hause, meinen Mann, unsere Kinder, unser Heim. Aber nichtsdestotrotz ist auch dieser Job manchmal anstrengend. Und dann nerven diese Begriffe wie „Babypause“ wirklich gehörig. Das erweckt nämlich den Eindruck, als würde ich den ganzen Tag gemütlich auf dem Sofa sitzen und nichts tun außer Pause machen. Und dem ist irgendwie nicht so. Ich kann keine gesetzlich festgelegten Pausenregelungen einhalten. Ich habe zur Zeit jede Nacht Dienst und arbeite morgens gleich weiter. Und jetzt benutze ich meine Pause um…na gut… Ok. Ich jammere doch. Aber das sind bestimmt nur die Hormone – die sind immer gut für eine Entschuldigung zu haben, die Armen.
Und jetzt meldet sich PJ. Babypause vorbei.

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